Frauke Scheunemann
Broschiertes Buch
Der Tote im Netz / Mai und Lorenz ermitteln auf Usedom Bd.1
Ein Usedom-Krimi
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Auf der Sonneninsel Usedom lauert das Verbrechen - der erste Fall für Radioreporterin Franziska Mai und Kommissar Kay LorenzIm Seebad Heringsdorf auf Usedom herrscht Aufruhr: Bäderland-Radio, der kleine Ostsee-Lokalsender, soll von einem größeren Konkurrenten geschluckt werden. Radioreporterin Franziska Mai ist zwar der Liebe wegen auf die Insel gezogen, aber nun gilt es, ihren Job zu retten. Ihre Idee: ein neues Format, bei dem die Usedomer alles auf den Tisch bringen können, was ihnen unter den Nägeln brennt. Und Franziska versucht zu helfen.Aber bald geht es nicht mehr um Nachbarschaf...
Auf der Sonneninsel Usedom lauert das Verbrechen - der erste Fall für Radioreporterin Franziska Mai und Kommissar Kay Lorenz
Im Seebad Heringsdorf auf Usedom herrscht Aufruhr: Bäderland-Radio, der kleine Ostsee-Lokalsender, soll von einem größeren Konkurrenten geschluckt werden. Radioreporterin Franziska Mai ist zwar der Liebe wegen auf die Insel gezogen, aber nun gilt es, ihren Job zu retten. Ihre Idee: ein neues Format, bei dem die Usedomer alles auf den Tisch bringen können, was ihnen unter den Nägeln brennt. Und Franziska versucht zu helfen.
Aber bald geht es nicht mehr um Nachbarschaftsstreitigkeiten, sondern um den Mord an einem Fischer, der tot in sein eigenes Netz gewickelt im Hafen von Zeglin gefunden wird - in seine Brust das Wort »Rache« eingeritzt.
Franziska wittert ihre Chance und mischt sich in die Ermittlungen ein. Und kommt nicht nur Kommissar Kay Lorenz ins Gehege, sondern auch dem Mörder gefährlich nahe.
Im Seebad Heringsdorf auf Usedom herrscht Aufruhr: Bäderland-Radio, der kleine Ostsee-Lokalsender, soll von einem größeren Konkurrenten geschluckt werden. Radioreporterin Franziska Mai ist zwar der Liebe wegen auf die Insel gezogen, aber nun gilt es, ihren Job zu retten. Ihre Idee: ein neues Format, bei dem die Usedomer alles auf den Tisch bringen können, was ihnen unter den Nägeln brennt. Und Franziska versucht zu helfen.
Aber bald geht es nicht mehr um Nachbarschaftsstreitigkeiten, sondern um den Mord an einem Fischer, der tot in sein eigenes Netz gewickelt im Hafen von Zeglin gefunden wird - in seine Brust das Wort »Rache« eingeritzt.
Franziska wittert ihre Chance und mischt sich in die Ermittlungen ein. Und kommt nicht nur Kommissar Kay Lorenz ins Gehege, sondern auch dem Mörder gefährlich nahe.
Die Sommer ihrer Kindheit verbrachte Frauke Scheunemann bei den Großeltern an der Ostsee und auch später blieb sie dieser Region treu: Ihr Volontariat absolvierte sie beim NDR und war dabei als Radioreporterin in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs. Kein Wunder also, dass ausgerechnet die Ostsee in ihrer neuen Serie eine Hauptrolle spielt - nach zahlreichen Bestsellern im Komödienfach ihre Premiere im Kriminalroman. Übung darin hat sie schon: Im Kinderbuch begeistert sie mit ihrer Reihe um Detektivkater Winston kleine Krimifans auf der ganzen Welt. Frauke Scheunemann lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

© Iris Terzka
Produktbeschreibung
- Mai und Lorenz ermitteln auf Usedom 1
- Verlag: FISCHER Scherz
- Artikelnr. des Verlages: 1086162
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 30. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 135mm x 31mm
- Gewicht: 396g
- ISBN-13: 9783651001015
- ISBN-10: 3651001016
- Artikelnr.: 62772302
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Scherz
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Eine klasse Mischung aus spannendem Krimi und humorvollem Liebesschmöker. Sonntagsjournal 20220515
Cosy Crime mit Charme und Witz - und Spannung
Normalerweise finde ich Regionalkrimis oft etwas dröge, etwas seicht und mäßig spannend. Ganz schlimm wird es, wenn der Autor noch versucht witzig zu sein... "Der Tote im Netz" jedoch ist anders. Regional auf Usedom …
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Cosy Crime mit Charme und Witz - und Spannung
Normalerweise finde ich Regionalkrimis oft etwas dröge, etwas seicht und mäßig spannend. Ganz schlimm wird es, wenn der Autor noch versucht witzig zu sein... "Der Tote im Netz" jedoch ist anders. Regional auf Usedom spielend und vom Ambiente her eher in die Gattung Cosy Crime einzuordnen bietet dieser Krimi viel Spannung und sehr viel Witz, ohne dabei ins Platte und Seichte abzudriften.
Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein, Franzi(ska) Mai, quirlige und manchmal nervig-nassforsche Lokalreporterin mit rheinischen Wurzeln, trifft auf Kay Lorenz, ruhiger und etwas spröder norddeutscher Kommissar, der sich gegen seine Überzeugung - von Franzis Charme und klugen Schlussfolgerungen überrumpelt - darauf einlässt, sie an seinen Ermittlungen teilhaben zu lassen.
Achso, ja, ein Mord ist geschehen, man findet den Fischer Maik Peters tot im Schleppnetz seines Kahns, mit dem er Angelfahrten für Touristen unternommen hat, da mit der Fischerei nicht mehr viel Geld zu machen ist.
Franzi kämpft derweil auch um das Überleben ihres Senders "Bäderland-Radio", vor allem aber um ihre persönliche Stellung imselben, wenn dieser demnächst von einem größeren Sender geschluckt wird. Gemeinsam mit ihrem Praktikanten Janis wirft sie sich für eine spannende Story in die Ermittlungen und stöbert ein Wespennest nach dem anderen auf. Verdächtige Umweltschützer, übermotivierte Fischereiaufseher und raffgierige Immobilienhaie kommen zum Vorschein und Franzi gerät in durchaus brenzlige Situationen...
Die Ermittlungen und Recherchen werden sehr amüsant und in einer frischen, frechen Sprache beschrieben, die glücklicherweise bei aller Schnoddrigkeit nie die Grenze zu "Brachialhumor" überschreitet. Die Figuren sind gut herausgearbeitet, ein wenig Platt wird ab und zu ebenfalls gesprochen und man wird beim Lesen bestens unterhalten.
Beim fulminanten Show-Down wurde ich was den Täter betrifft dann
auch tatsächlich noch überrascht und es wurde sehr spannend...
Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen und vergebe 4,5, aufgerundet auf 5* und eine Leseempfehlung für entspannte Lesestunden, vielleicht in einem Strandkorb auf Usedom?? Gern werde ich Franzi und Kay in ihrem nächsten Fall wieder über die Schulter sehen!
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Franziska Mai ist Journalistin. Sie arbeitet bei einem kleinen lokalen Radiosender namens Bäderland-Radio auf Usedom. Als der Sender verkauft werden soll, will Franzi unbedingt ihren Job retten. Sie schlägt vor, eine neue Sendung ins Leben zu rufen, die zeigt, dass der Sender wichtig …
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Franziska Mai ist Journalistin. Sie arbeitet bei einem kleinen lokalen Radiosender namens Bäderland-Radio auf Usedom. Als der Sender verkauft werden soll, will Franzi unbedingt ihren Job retten. Sie schlägt vor, eine neue Sendung ins Leben zu rufen, die zeigt, dass der Sender wichtig für die Insel ist. Unter dem Motto "Franzi und Janis - die Problemlöser" will sich Franzi mit ihrem Volontär Janis um die Sorgen der Inselbewohner kümmern. Die ersten Anrufer lassen dann auch nicht lange auf sich warten. Unter den Anrufern ist auch ein Fischer aus Zeglin, der Ärger mit der Fischereibehörde hat. Franzi will am frühen Morgen mit ihm rausfahren und in Ruhe auf dem Boot mit ihm reden. Doch der Schreck ist groß, als sie bei ihrer Ankunft den Fischer tot in seinem eigenen Netz findet....
Als Franzi im Radio über den Todesfall berichtet, ist der zuständige Kommissar Kay Lorenz von der Kripo Anklam nicht gerade begeistert, doch Franzi einigt sich mit ihm, dass sie ihn bei den Ermittlungen begleiten darf und nach Lösung des Falls darüber berichten darf. Die daraus resultierende "Zusammenarbeit" ist sehr amüsant. Nach zunächst starker Abneigung entwickelt sich im Laufe der Geschichte ein fast freundschaftliches Verhältnis und als auch noch Kays kleine Tochter Greta auftaucht, versucht diese sich als eine Art Kupplerin. Neben diesen humorvollen Szenen fehlt es aber auch nicht an Spannung, denn schließlich gilt es einen Mord aufzuklären. Dabei ist Franzi nicht nur als Beobachterin tätig, sondern schleußt Janis sogar undercover bei einer Tierschutzgruppe ein.
Neben den Tierschützern geht es auch noch um eine Immobiliengesellschaft, die dafür sorgen könnte, das Usedom zu einem zweiten Sylt wird, wo sich die Einheimischen keine Häuser auf der eigenen Insel mehr leisten können. Doch wer steckt hinter dem Mord? Bis kurz vor Ende des Buches bleibt diese Frage offen. Am Ende offenbart sich ein Täter, mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Die Erklärungen zum Motiv und dem Tathergang sind aber schlüssig.
Obwohl Frauke Scheunemann schon zahlreiche Bücher veröffentlicht hat, ist "Der Tote im Netz" der erste "richtige" Krimi der Autorin. Bereits im Alter von zehn Jahren hatte sie den Wunsch solch ein Buch zu schreiben. Nun nach vierzig Büchern ist es endlich soweit. Mit ihrem Usedom-Krimi hat sie meinen Geschmack getroffen. Das Buch hat die richtige Mischung aus Spannung und Humor und ich könnte mir vorstellen, dass in einem späteren Buch auch noch eine Beziehung zwischen Franzi und Kay entsteht. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und ich vergebe volle 5 Sterne.
Gut hat mir auch gefallen, dass vorne im Buch eine Karte von Usedom mit den im Ort auftretenden Orten ist, so dass man eine gute Orientierung hat.
Der zweite Band "Mord am Haff" soll im Frühjahr 2023 erscheinen. Ich werde ihn schonmal auf meinen Wunschzettel setzen.
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Dieser erste Krimi von Frauke Scheunemann hat mir sehr gut gefallen, es war eine schöne Mischung aus Verbrechen, Humor und Inselromantik, die sich zu einer unterhaltsamen liebenswerten Kriminalgeschichte zusammengefügt haben. Gut fand ich, dass am Anfang eine Landkarte zu finden ist, …
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Dieser erste Krimi von Frauke Scheunemann hat mir sehr gut gefallen, es war eine schöne Mischung aus Verbrechen, Humor und Inselromantik, die sich zu einer unterhaltsamen liebenswerten Kriminalgeschichte zusammengefügt haben. Gut fand ich, dass am Anfang eine Landkarte zu finden ist, anhand derer man sich einen Überblick über die Örtlichkeiten verschaffen kann. Das Ermittlerduo besteht au einem etwas rauhbeinigen Kommissar und einer sehr sympathischen, burschikosen Radioreporterin, aus deren Sicht in der ich - Form das Buch auch geschrieben ist. Wer also eine lebhafte, spannende Geschichte sucht,in der es nicht allzu blutrünstigen zugeht, ist hier gut beraten, diesen Usedom-Krimi zu lesen.
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Auf Usedom herrscht Aufruhr: Ein lokaler Fischer wurde brutal ermordet, das Wort „Rache“ in seine Brust geritzt. Was steckt dahinter? Die Anzahl möglicher Rachemotive und Schuldiger ist vielfältig, war der Mann doch nicht gerade sehr beliebt. Die ortsansässige …
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Auf Usedom herrscht Aufruhr: Ein lokaler Fischer wurde brutal ermordet, das Wort „Rache“ in seine Brust geritzt. Was steckt dahinter? Die Anzahl möglicher Rachemotive und Schuldiger ist vielfältig, war der Mann doch nicht gerade sehr beliebt. Die ortsansässige Radioreporterin Franziska Mai sieht nicht nur die Chance einer großen Story hinter dem Mord, sondern auch die Möglichkeit das Usedomer „Bäderland-Radio“ zu retten, das verkauft werden soll. Doch schnell kommt sie mit ihren privaten Mordermittlungen Kommissar Kay Lorenz in die Quere – und bald selbst ins Visier des Mörders.
„Der Tote im Netz“ ist das Krimidebüt von Frauke Scheunemann zur neuen Reihe rund um Franziska Mai, weitere Bände sollen folgen. Und mit der kecken Radiomoderatorin hat die Autorin auch eine Protagonistin geschaffen, von der ich gerne mehr lesen würde, ich musste einige Male herzlich über ihre freche Art lachen. An anderer Stelle fand ich sie hingegen fast etwas zu anmaßend unterwegs, was aber wiederum zu ihrem Job als Journalistin passt. Ich bewundere ihren Mut und ihr Selbstbewusstsein, halte sie andererseits aber manchmal auch für etwas naiv und zu draufgängerisch. Interessant fand ich insgesamt, dass in diesem Buch eine Radio- und nicht wie schon häufig gelesen eine Zeitungsreporterin im Mittelpunkt steht. Man spürt in jeder Zeile, dass sich die Autorin mit diesem Medium auskennt. Auch die anderen Charaktere fand ich interessant, sympathisch und in all ihrer Unterschiedlichkeit authentisch.
Dies geschieht auch gerade durch die anschauliche Beschreibung von Einheimischen und Örtlichkeiten. Schön, dass die eigene Art zu sprechen der Usedomer mit ins Buch eingeflossen ist, es sind immer wieder mal ein paar Worte Platt zu lesen. Das ist meiner Meinung nach wohl dosiert und stimmig eingesetzt und wirkt nicht übertrieben, sondern trägt zum Lokalkolorit bei. Hierzu passt auch das Cover, welches eine Usedomer Strandkulisse mit der Seebrücke Ahlbeck zeigt und Urlaubsstimmung pur versprüht. Allerdings hätte ich bei diesem harmonischen Cover nicht im ersten Moment einen Krimi erwartet. Im Klappenumschlag des Buches selbst findet sich ein Lageplan der Insel, so dass ich die Bewegungen der Figuren super nachvollziehen konnte. Das hat Spaß gemacht. In der hinteren Buchklappt finden sich zudem Kurzbeschreibungen der beiden Hauptakteure Franziska und Kay.
Die Story liest sich locker die Schreibweise ist leicht und absolut passend zu einem Urlaubskrimi. Mir haben die Mischung aus Humor und Spannung sowie die zahlreichen humorvollen Momente gut gefallen. Besonders amüsiert habe ich mich über die Schlagabtausche zwischen der aufmüpfigen Franzi und ihrem jeweiligen Gesprächspartner, meist Kay.
Insgesamt hat das Buch viel Spaß gemacht, durch die gelungene Mischung aus Lokalkolorit, sympathischen Figuren, spannender Ermittlungsarbeit und amüsanten privaten Angelegenheiten. Ich habe einiges über die Insel Usedom gelernt und richtig Lust bekommen, dort einmal einen Urlaub zu verbringen.
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Tatort Usedom
Franziska Mai ist Radioreporterin für den kleinen Lokalsender Bäderland-Radio. Als nun der Verkauf des Senders ansteht, will Franzi natürlich unbedingt ihren Job retten und hat auch schon eine Idee für ein neues Format. Mit ihrem Volontär Janis ruft sie …
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Tatort Usedom
Franziska Mai ist Radioreporterin für den kleinen Lokalsender Bäderland-Radio. Als nun der Verkauf des Senders ansteht, will Franzi natürlich unbedingt ihren Job retten und hat auch schon eine Idee für ein neues Format. Mit ihrem Volontär Janis ruft sie „Die Problemlöser“ ins Leben. Die Rubrik findet bei den Usedomern gleich Zuspruch und schnell haben Franzi und Janis ihren ersten Fall. Ein Fischer wird von der Fischereiaufsichtsbehörde schikaniert und von Tierschützern belagert. Als dieser Fischer kurze Zeit später tot in seinem Fangnetz im Zegliner Hafen gefunden wird, wittert Franzi eine große Story und mischt sich in die Ermittlungen der Polizei ein, zum anfänglichen Leidwesen von Kommissar Kay Lorenz, der die Reporterin jetzt nicht mehr loswird.
Frauke Scheunemann hat mit ihrem Krimi-Debüt einen soliden Start hingelegt, wobei ich die Lektüre eher in die Cosy Crime Kategorie einordnen würde. Der Tatort Zeglin ist ein fiktiver Ort auf Usedom, obwohl die übrigen Handlungsorte überall an der Küste hätten sein können. Die Seebrücke in Ahlbeck wird mehrfach erwähnt, ansonsten sind die Ortsbeschreibungen sehr wage gehalten. Die Protagonisten haben gut ausgearbeitete Charaktere. Franzis forsche rheinländische Art kommt nicht bei jedem Norddeutschen auf Anhieb gut an, doch ihre Schlagfertigkeit hat mir sehr gut gefallen. Volontär Janis hat im Laufe der Geschichte eine sehr starke authentische Entwicklung durchgemacht und gehört für mich neben Kommissar Kay Lorenz zu meinen Sympathieträgern.
Durch den leichten flüssigen Schreibstil, wo auch der Humor nicht zu kurz kommt, lässt sich das Buch schnell weg lesen. Der Spannungsbogen pendelt sich auf einem guten mittleren Niveau ein, der zum Showdown zum Glück noch ansteigt.
Das Cover finde ich von der Gestaltung her sehr gelungen. Anhand der Kulisse sieht man sofort, dass es sich um ein Seebad in Mecklenburg-Vorpommern handeln muss.
Wer eine gute Urlaubs- und Strandkorblektüre sucht, dem kann ich das Buch sehr empfehlen.
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Redakteurin Franziska Mai will zusammen mit ihrem Volontär Janis ihren Sender Bäderlandradio retten, der von einer großen Senderkette aufgekauft werden soll. Dafür kreieren sie die neue Sendereihe „Die Problemlöser“. Mit ihrer ersten Story stoßen sie …
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Redakteurin Franziska Mai will zusammen mit ihrem Volontär Janis ihren Sender Bäderlandradio retten, der von einer großen Senderkette aufgekauft werden soll. Dafür kreieren sie die neue Sendereihe „Die Problemlöser“. Mit ihrer ersten Story stoßen sie direkt auf einen Mordfall. Der Ermittlergeist ist geweckt und damit kommen Sie Hauptkommissar Kay Lorenz in die Quere. Aber als sich die beiden zusammenraufen, profitieren Sie beide davon.
Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben. Es ist alles geboten, was es für ein erfolgreiches Buch braucht. Mord, Witz, Liebe, Tempo und Spannung. Dazu kommt die wunderbare Atmosphäre der Insel Usedom. Frauke Scheunemann gelingt es ausgezeichnet Crime, Genuss und Unterhaltung in Worte zu fassen und nebenbei auch erfolgreich Werbung für Usedom zu machen. Da hoffe ich auf eine Fortsetzung dieses tollen Buches.
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Dieses Buch weckte nach dem Lesen des Klappentextes sofort meine Neugier. Die Ostsee ist meine Heimat und die Insel Usedom liegt in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Gerade jetzt zum Frühling, wenn man auch einfach wieder mehr Freude daran hat, kleinere Ausflüge zu planen, kommt das Buch …
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Dieses Buch weckte nach dem Lesen des Klappentextes sofort meine Neugier. Die Ostsee ist meine Heimat und die Insel Usedom liegt in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Gerade jetzt zum Frühling, wenn man auch einfach wieder mehr Freude daran hat, kleinere Ausflüge zu planen, kommt das Buch gerade recht. Es weckt die Sehnsucht nach Usedom und kommt mit der passenden Portion Spannung daher, die ich zwischendurch einfach gerne mal lese.
Das (unfreiwillige) Ermittlerduo Franzi Mai und Kay Lorenz gefällt mir gut. Radioreporterin Franzi ist wirklich eine ganz eigene und ich mochte sie von Anfang an. Gerne hätte ich auch so viel Pfeffer wie sie. Natürlich bringt sie ihre Art gerne mal in Schwierigkeiten und sorgt so für Spannung. Mit dem Ermittler Kay Lorenz muss sie sich erst zusammenraufen, aber die anfänglichen Spannungen sind ehrlich und passen gut rein.
Mir gefiel der humorvolle Schreibstil sehr. An der einen oder anderen Stelle musste ich tatsächlich lachen. Das ernste Thema rund um den Mord wurde dadurch sogar etwas abgemildert.
Ich mag die Idee der Geschichte und die unvorhersehbaren Wendungen.
Dieses Buch ist die perfekte Urlaubslektüre und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!
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Diesmal lese ich einen Usedom Krimi, mal was ganz was anderes, so ganz ohne Blut und grausames Getöns ich der absolute Thriller Leser bin auf Abwegen, nicht so ganz, mich hatte das Cover fasziniert und da ich noch nie auf Usedom war dachte ich das ist bestimmt interessant und so war es auch, es …
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Diesmal lese ich einen Usedom Krimi, mal was ganz was anderes, so ganz ohne Blut und grausames Getöns ich der absolute Thriller Leser bin auf Abwegen, nicht so ganz, mich hatte das Cover fasziniert und da ich noch nie auf Usedom war dachte ich das ist bestimmt interessant und so war es auch, es startet mit einem Mord was auch sonst an einem Fischereiinhaber, mit dabei sind die Radioreporterin Franzi Mai und der Kommissar Kay Lorenz und die beiden sind sich so gar nicht grün im Gegenteil es sieht so aus als ob sie sich so gar nicht mögen, aber das ändert sich sehr sogar.
Der Schreibstil ist sehr angenehm sehr flüssig und flott, die Seiten fliegen nur so dahin, man muss aufpassen das man nicht zu viel liest. Um den Mord an dem Fischereiinhaber mischt natürlich Franzi eifrig mit ,dabei ist ihr Volontär Janis, der sich vom schüchternen Etwas zum hilfreichen Kollegen mausert, sehr zum Leidwesen von Kommissar Kay Lorenz. Mit einigen lustigen Einlagen wird die Geschichte etwas aufgelockert und ich musste schon mehrmals schmunzeln. Aber man weis leider nicht wer der Mörder von Maik Peters den Fischerreiinhaber gewesen sein könnte, erst wirklich am Ende kommt Licht ins Dunkle, ich lag leider fast daneben. Frauke Scheunemann versteht es die Leser geschickt in die Irre zu führen. Nun bin ich auf Band 2 gespannt, ob sich auf der emotionalen Ebene zwischen dem Kommissar und der Radioreportierin noch was ergibt.
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Eine unausgegoren wirkende Idee zur Rettung eines Lokalradio-Senders trifft auf einen Mordfall. Die Redakteure versuchen, diesen entsprechend auszuschlachten und begeben sich auf recht abenteuerliche Weise auf Spurensuche, treten dabei den richtigen Ermittlern kräftig auf die Füße. …
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Eine unausgegoren wirkende Idee zur Rettung eines Lokalradio-Senders trifft auf einen Mordfall. Die Redakteure versuchen, diesen entsprechend auszuschlachten und begeben sich auf recht abenteuerliche Weise auf Spurensuche, treten dabei den richtigen Ermittlern kräftig auf die Füße. In Folge ist man sich daher zunächst recht unsympathisch. Wie die Ermittlungen sich dann von einem Verdächtigen zum nächsten Verdächtigen, einer Motiv- und Mordtheorie zur nächsten entwickeln, ist recht locker, leicht und amüsant geschrieben. Dass die Redakteurin Franziska dabei fast immer den richtigen Riecher zu haben schein, mag ein wenig unrealistisch erscheinen. Es unterstreicht auf jeden Fall ihre oft rechthaberische, von sich selbst eingenommene Art. Die Story ist aber gut konstruiert und spannend aufgezogen, mit einem überraschenden Plott am Schluss. Das Buch liest sich zügig durch und man freut sich schon auf den Folgeband, wobei man sich wünschte, Franziska würde dabei ein wenig weniger Ich-bezogen daherkommen, was sie sympathischer machen würde. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
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Mein Fazit
Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, daher war ich sehr gespannt auf ihren Cosy Krimi. Ich bin in keinster weise enttäuscht worden, sondern war total begeistert. Sehr gut hat mir die Karte von Usedom gefallen, die auf der Innenseite der vorderen Klappe versteckt war. Klasse …
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Mein Fazit
Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, daher war ich sehr gespannt auf ihren Cosy Krimi. Ich bin in keinster weise enttäuscht worden, sondern war total begeistert. Sehr gut hat mir die Karte von Usedom gefallen, die auf der Innenseite der vorderen Klappe versteckt war. Klasse fand ich auch das Humor mit eingearbeitet worden ist, woran die Spannung aber nicht gelitten hat. Der Schreibstil war für mich locker, flüssig und frech was für eine angenehme Unterhaltung gesorgt hat. Die Charaktere der Protagonisten wurden sehr gut herausgearbeitet. Das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen, zwischendurch viel gelacht und die Auflösung hat mich total überrascht. Urlaubsfeeling war für mich schon mit dem schönen Cover gegeben. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und vergebe 5/5 ⭐ und eine Leseempfehlung für entspannte Lesestunden.
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